Gay Reise Santiago de Chile - Gay Reise Chile - Entdeckertour am Fuße der Anden. Gay Reise Chile - Chiles pulsierende Metropole ist dank trockenen Sommer- und milden Wintermonaten ein Ganzjahresziel für Gay Weltentdecker. Lasst uns euch mitnehmen auf einer wunderbaren, facettenreichen, kompakten Reise aus Entdeckung & Genuss, in und um Santiago herum. Wir zeigen euch mit einem exklusiven privaten, englischsprachigen Reiseleiter wunderbare Orte, besten Genuß und Interessantes rund um das LGBTQI Leben und dessen Entwicklung am Fuße der Anden. Ihr wohnt zentral im Barrio Lastarria, einem besonders beliebten Stadtteil mit dem Luxus und Glamour der 1920er Jahre.
Chile
Südamerika für Gays - Chile, Bolivien und Peru - Gay Reisekombination. Chile, Bolivien und Peru gehören zwar nicht zu den absoluten Gay Hotspots in Südamerika, wie beispielsweise Argentinien oder Kolumbien. Es ist aber offensichtlich, dass sich durch den unermüdlichen Einsatz der lokalen und internationalen LGBTI-Community in den letzten Jahren einiges verändert hat! Diese drei Länder Lateinamerikas verfügen über ein reiches geschichtliches Erbe, eine atemberaubende Natur, blauen Himmel, eine hervorragende Küche, bunte Textilien und großartige, sehr freundliche Menschen. Ein Gay Urlaub Südamerika ist also auch hier ohne Schwierigkeiten machbar.
Organisierte Gay Rundreise Chile - trotzdem individuell - Urlaub für Schwule. Wir planen Deine persönliche Gay Rundreise ab Santiago de Chile der Hauptstadt. Und starten in der Zentralregion mit viel Genuss und sagenhaften Weindegustationen in Maipo Valley - für Schlemmer geeignet. Für Aktivitäten bietet die Region eine ganze Menge, alles auch mit dem Mietwagen erreichbar. Nach einem Abstecher in den Norden in die Atacama Wüste, geht es weit in den Süden ins atemberaubende Vulkan- und Seengebiet Chile. Das weitläufige Patagonien mit dem Nationalpark Torres del Paine möchte ebenso entdeckt werden wie die schönen Fjorde rund um die Carretera Austral.
Mit LATAM geht es nach Punta Arenas. Abends kommen wir an. Wir haben uns ein Hotel in der Stadt gebucht. Hotel Plaza. Ein eleganter, alter Charme - das Hotel ist hier sehr bekannt - aber doch schon in die Jahre gekommen, vor allem was das Zimmer anbelangt. Finde das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt nicht. Mal sehen, für die letzte Nacht in einer Woche haben wir was Anderes, Kleineres gewählt.
Wir machen uns “früh” auf den Weg Richtung Insel, südlich von Puerto Montt. Schlechtes Wetter ist angesagt für die ganze Region, wir hoffen möglichst noch Einiges im Trockenen zu sehen. Gegen 11:30 erreichen wir den Fähranleger und fahren auf eine der vielen Autofähren bei Pargua. Das Wetter macht noch mit und so haben wir eine tolle Sicht während der Überfahrt (ca. 30 min) auf die Vulkane in der Ferne. Uns begleiten Seelöwen auf dem Weg hinüber. Wir kommen in Chacao an. Alles läuft sehr problemlos und easy. Ca 100 km weiter liegt die Hauptstadt der Insel, Castro. Das ist erst mal unser Ziel. Hier haben wir eine Cabaña am Río Bravo gebucht, idyllisch und abgeschieden.
Die Tour heute war etwas länger. Anfangs schlängeln wir uns über Küstenstrassen entlang über sehr kurvige, steile (teilweise) Schotterpisten (4x4 sei Dank!) durch das Reserva Nacional Laguna Torca. Super schön, aber der Weg ist noch lang. Deswegen irgendwann zurück auf die Panamericana, Ruta 5. Um Strecke zu machen. Ziel ist heute - auch wieder ohne Vorbuchung - Salta de Laja. Auf halber Strecke zwischen Los Angeles und Chillán stürzt der Río Laja hier fast 50 Meter in die Tiefe...
Abends landen wir pünktlich mit LAN Ecuador am Flughafen Santiago de Chile. Es ist bereits 19 Uhr, aber man merkt den Unterschied. Die Sonne steht noch nicht so tief. Wir haben uns entschlossen, die großen Städte zu umgehen. Wollen eher die kleinen, feinen Hotspots erkunden. Nachdem wir unser Auto angemietet haben (ein 4x4 - was definitiv zu empfehlen ist für unsere Reise), begeben wir uns bei untergehender Sonne direkt in den Südosten Santiagos - nach San José de Maipo - im Maipo Valley.