gay-reisen-kolumbien-fuer-schwule-maenner-kaffeezone-suedamerika  Gay Südamerika - Ecuador Chile - Reiseblog einer umfassenden Reise - Eure Reisespezialisten    

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    Reiseblog Gay Südamerika – Ecuador Chile

    Wir führen Dich von Nord nach Süd. Gay Südamerika – Ecuador Chile. Durch zwei Länder. Und verraten Dir unsere persönlichen Erfahrungen, Tipps und Eindrücke. Finde hier Anregungen und lass Dich inspirieren. Wir kümmern uns um den Rest und gestalten Deine persönliche Reise und lassen dabei unseren gesamten Erfahrungsschatz über Ecuador und Chile einfließen – ein Erlebnis fürs Leben!

    Du möchtest die perfekten Gay Hotspots wissen und Dich von unseren Gay Südamerika Reisespezialisten leiten lassen? Kein Problem. Wir schneidern Dir Deine Rundreise, so wie Du es willst. Lese Dich ein und erfahre mehr über diese faszinierenden Länder. Und binden Deine persönlichen Vorlieben mit ein. Mehr Aktivität oder eher kulturell und gediegen? Schöne Basic Unterkünfte mit Flair oder eher Luxus ohne Einschränkung? Alles ist möglich

    Wenn Du mehr Inspiration brauchst, kannst Du auch gerne unsere Reisevorschläge sichten. Gay Südamerika hat viel zu bieten. Beispielweise unsere explizit zugeschnittene Gay Reise in Kolumbien oder nach Gay maßgeschneidert nach Peru. Unsere sagenhafte Mietwagen Rundreise Chile – mit Ausflug Nordchile Atacama und Patagonien im Süden. Oder soll es vielleicht Argentinien mitten unter Gauchos sein? Wir kombinieren auch gerne: Chile, Boliven und Peru – Gay Hotspot Reisen.

    Wir freuen uns auf Deine Reiseanfrage und vor allem Dich beraten zu dürfen und unsere Herzstücke näher zu bringen. Nun viel Spass beim Lesen unseres Reisblogs Gay Südamerika – Ecuador Chile.

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    ​Mit LATAM geht es nach Punta Arenas. Abends kommen wir an. Wir haben uns ein Hotel in der Stadt gebucht. Hotel Plaza. Ein eleganter, alter Charme – das Hotel ist hier sehr bekannt – aber doch schon in die Jahre gekommen, vor allem was das Zimmer anbelangt. Finde das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt nicht. Mal sehen, für die letzte Nacht in einer Woche haben wir was Anderes, Kleineres gewählt.

    ​Wir machen uns “früh” auf den Weg Richtung Insel, südlich von Puerto Montt. Schlechtes Wetter ist angesagt für die ganze Region, wir hoffen möglichst noch Einiges im Trockenen zu sehen. Gegen 11:30 erreichen wir den Fähranleger und fahren auf eine der vielen Autofähren bei Pargua.

    Das Wetter macht noch mit und so haben wir eine tolle Sicht während der Überfahrt (ca. 30 min) auf die Vulkane in der Ferne. Uns begleiten Seelöwen auf dem Weg hinüber. Wir kommen in Chacao an. Alles läuft sehr problemlos und easy.
    Ca 100 km weiter liegt die Hauptstadt der Insel, Castro. Das ist erst mal unser Ziel. Hier haben wir eine Cabaña am Río Bravo gebucht, idyllisch und abgeschieden.

    Die Tour heute war etwas länger. Anfangs schlängeln wir uns über Küstenstrassen entlang über sehr kurvige, steile (teilweise) Schotterpisten (4×4 sei Dank!) durch das Reserva Nacional Laguna Torca. Super schön, aber der Weg ist noch lang. Deswegen irgendwann zurück auf die Panamericana, Ruta 5. Um Strecke zu machen. Ziel ist heute – auch wieder ohne Vorbuchung – Salta de Laja. Auf halber Strecke zwischen Los Angeles und Chillán stürzt der Río Laja hier fast 50 Meter in die Tiefe…

    Abends landen wir pünktlich mit LAN Ecuador am Flughafen Santiago de Chile. Es ist bereits 19 Uhr, aber man merkt den Unterschied. Die Sonne steht noch nicht so tief. Wir haben uns entschlossen, die großen Städte zu umgehen. Wollen eher die kleinen, feinen Hotspots erkunden. Nachdem wir unser Auto angemietet haben (ein 4×4 – was definitiv zu empfehlen ist für unsere Reise), begeben wir uns bei untergehender Sonne direkt in den Südosten Santiagos – nach San José de Maipo – im Maipo Valley.

    Die Reise beginnt. Bequem von Deutschland aus geht es los, mit Iberia nach Madrid und weiter mit LATAM Airlines nach Guayaquil. Die Stimmung im Flugzeug ist schon typisch südamerikanisch und erwärmt das Herz. Kurz vor Mitternacht komme ich in Guayaquil an und gehe erst mal entspannt im Hotel schlafen. So kann ich dem Jetlag am Besten etwas entgegensetzen.